Freitag, 18. Dezember 2015

Gewinnerteam

Gratulation an das Team Digitalfollowers, welche mit gut 2'300 Besuchern, die meisten Leute erreichen konnten.

Damit Ihr Euch selber noch ein Bild über die Zahlen der anderen Teams machen könnt, findet Ihr auf diesem Link die jeweiligen Teams. 

Wir danken Euch, dass Ihr unsere Blogs aufmerksam mitverfolgt habt und wünschen Euch und Euren Familien schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. 

Beste Grüsse
Janick & Arbi 

Gewinnerteam - Besucherzahlen

Hallo Zusammen

Heute war der letzte Kontaktunterricht im Digital Marketing. Auch heute haben wir einige neue Erkenntnisse gewinnen sowie spannende und facettenreiche Präsentationen geniessen können. Leider ist nun das Semester zu Ende. Wir konnten jedoch in dieser Zeit enorm viel im Bereich des Digitalen Marketing lernen, welches uns mit Sicherheit im weiteren Verlauf des Lebens begleiten wird.

Wie ihr bereits wisst, hatte unser Dozenten Herr Bruno Bucher eine Belohnung auf das Team angesetzt, welches die höchsten Besucherzahlen aufweist.

Bestimmt seid Ihr nun ganz gespannt, welche Gruppe die meisten Besucherzahlen im Verlauf des letzten Semesters durch das Bloggen erzielen konnte. Wir haben uns für Euch die Mühe gemacht und alle Bloggs per Stichtag heute, 18.12.2015 um 16:30 Uhr ausgewertet.

Auf diesem Link könnt Ihr sehen, welches Team gewonnen hat.

Viel Spass.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Corporate Blogs

Sprecht doch euren Chef beim nächsten Mitarbeitergespräch auf folgendes Thema an. Solche innovativen Ideen geben Pluspunkte für die Mitarbeiterbewertung! ;)

Kleinere Unternehmungen tun gut daran Ihre digitalen Marketingaktivitäten konzentriert auf ein gewisses Themengebiet auszugestalten, um sich dadurch in diesem Bereich entsprechend auf dem Markt zu positionieren und zu profilieren. Dazu eignet sich ein Corporate Blog hervorragend.

Aber nicht nur kleine Firmen haben dieses enorme Potential eines Corporate Blogs entdeckt. Auch namhafte grosse Unternehmungen wie beispielsweise der Autohersteller Audi oder der Softwarehersteller SAP führen eigene Blogs zu verschiedenen Themen.

Gemäss dem Marketing-Lehrbuch "Digital Marketing - digitale Transformation durch disruptive Innovation" von Bruno Bucher besteht ein digitaler Marketing Mix aus den vier C-Faktoren Conversation, Collaboration, Community und Content. Ein Corporate Blog hat die optimalen Voraussetzungen diese vier Faktoren zu vereinen.


Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an das digitale Marketing-Lehrbuch von Bruno Bucher

Conversation:
Durch ansprechende Blogposts zu interessanten Themen, können über die Kommentarfunktion angeregte Diskussionen mit den Lesern entstehen. Ein Blog bietet die Möglichkeit vertiefte Dialoge mit den Follower zu führen

Collaboration:
Durch einen intakten Dialog mit der Leserschaft eines Blogs, bietet man dieser eine Plattform für den Meinungsaustausch und das Einbringen von neuen Ideen. Die Kollaboration kann also auch in einem angeregten Brainstorming zur Lösung von Problemen oder in einer Zusammenarbeit mit neuen Geschäftspartnern und Kunden resultieren.

Community:
Ein Blog eignet sich hervorragend engagierte Blogposter und deren Follower in eine grosse aktive Community zusammenzuführen. Durch Verlinkungen, Bezüge und Kommentare untereinander werden gemeinsame Interessenfelder thematisiert, wodurch ein erfreuliches Gemeinschaftserlebnis entsteht. Bis man allerdings eine intakte und aktive Community aufgebaut hat kann es einige Zeit dauern.

Content:
"Content is King" hat Bill Gates bereits 1996 in einem Essay geäussert und darin festgestellt, dass der textliche Inhalt einer Webseite von entscheidender Bedeutung ist. Um die Glaubwürdigkeit zu steigern, ist beim Corporate Blog insbesondere darauf zu achten, dass die Themen einen starken Bezug zu der Kernkompetenz des Unternehmens hat. Dies dient letztendlich auch der Suchmaschinenoptimierung.

=) Ich hab mich totgelacht!! (=

Ein sehr kreativer und humorvoller Mensch hat sich auf Facebook ein Profil mit dem Namen "Kundendienst" angelegt. Anschliessend hat er hat sich einen Spass daraus gemacht, auf öffentliche Kundenbeschwerden via Facebook bei irgendwelchen Firmen entsprechend unvorteilhaft zu antworten.


Quelle des Bildes und weitere dreiste Reaktionen des Kundendienstes: Fake-Kundendienst

Wer unseren Post über die Macht der Kundenbewertungen gelesen hat, kennt die Auswirkungen von negativem öffentlichem Kundenfeedback. Dementsprechend sauer muss das auch den effektiven Kundendiensten der betroffenen Firmen aufgestossen sein.

Montag, 14. Dezember 2015

Besucherzahlen

Hallo zusammen!

Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, hat unser Dozent Bruno Bucher vor nicht all zu langer Zeit auf seinem Blog mitgeteilt, dass dass Team, welches die höchsten Besucherzahlen aufweist, belohnt wird. Darauf hin haben wir eine Befragung gestartet, um einen möglichen Trend abzuschätzen - natürlich wenn auch nicht ganz repräsentativ (".).

Damit Ihr sehen könnt, welches Team momentan die höchste Besucherzahlen aufweist, haben wir hier die Teams nochmals aufgelistet.

Digital Marketing - lets go! 
Das digitale Abenteuer
Digital Marketing by MrYJoshS
Homo Digital
Ich blogge, du bloggst, Alisha bloggt
Digitdudes
Digitalfollowers
Digital Marketing Scrapbook
Digital Marketing von Stefan Strasse und Christian_H
Digitales Marketing von Jakob Rufer und Martin Wirsch
Eli & Ce 
Marketing Avengers
On the Blog
Surfing the Digital Marketing Wave
The Digitalmarketeers



Viel Spass beim Durchklicken. Und noch was: Vergesst nicht auf unserer Abstimmungsfläche abzustimmen. Die Abstimmung dauert nur noch bis am Freitag, 18. Dezember 2015.

Auf dem/r Gewinner/in, welche/r das richtige Gewinnerteam mit den meisten Besucherzahlen errät, wartet eine Überraschung. Also beeilt Euch! Der Countdown läuft! Viel Glück!


Sonntag, 13. Dezember 2015

Big Data - Datenvolumen und die 4 V

Wir hatten in unserem Blogg-Eintrag "Big Data in den eigenen 4 Wänden" bereits einige Hintergrundinformationen zu Big Data gegeben und wie diese aktuell genutzt werden. Heute wenden wir uns den vier Entwicklungen zu, welche Einfluss auf Big Data haben.

In der zweitletzten Vorlesung, wurde uns eine nähere Definition von Big Data von unserem Dozenten Bruno Bucher gegeben. Was ist also unter Big Data genau zu verstehen? Big Data umschreibt die systematischen Nutzung von zunehmen Datenmengen aus allen Bereichen zwecks Verständnis von bestimmten Vorgänge und deren voraussichtlichen Entwicklungen. Dabei ist es das Ziel, dem Nutzer zur rechten Zeit die richtigen Informationen aus den seit längerem exponentiell wachsenden Datenbeständen zu liefern. Und wie wir gesehen haben, ist die Entwicklung der Datenvolumen in den letzten Jahren exponentiell angestiegen


Quelle: Cio.de
Um kurz zu veranschaulichen, was es heisst, ein Petabyte an Datenvolumen zu generieren, hier ein Beispiel aus dem Unterricht. Alleine mit einem Petabyte (PB) wären wir in der Lage 13.3 Jahren HD Videos anzuschauen. Wir haben auch schon das Zettabyte erreicht. Nach Zettabyte folgt Yottabyte (YB) - nicht mit dem Berner Sport Club Young Boys zu verwechseln (".). Um sich die eindrückliche Datenmenge in Zahlen vorzustellen: Alle bis jetzt gesprochenen Worte würden eine Datenmenge von 42 Zettabyte gemäss Spiegel Online (2011) ergeben. Und ein Yottabyte? Ist dementsprechend um ein vielfaches höher.  

Was beeinflusst jedoch, dass sich die Datenvolumen verändern? Die Antwort: 4V

VolumeWie wir feststellen können, wird enorm viel Datenvolumen durch diverse Medien erzeugt. Die Social Media Kanäle tragen einen Bedeutenden Teil dazu bei. In Zukunft wird sich die Datenmenge weiterhin erhöhen. Eine beeindruckende Darstellung ist im Blog von unseren Kollegen Homo Digital festgehalten. 

Velocity: Die Geschwindigkeit der Datenentstehung. Dabei entstehen Daten fortlaufend, also sekündlich und milisekündlich. Hier führt folglich der Trend zur Echtzeiterfassung. 

Variety: Vielfältigkeit der Daten. Die Datenquellen nehmen dementsprechend auch stetig zu. Waren früher ERP- oder CRM-Daten dafür verantwortlich, sind es heute Sensoren, Soziale Netzwerke, Mobile Geräte, Clouds u.s.w.

Veracity: Datenqualität. Jedes Unternehmen möchte hier natürlich von den vorhandenen Daten profitieren. Die Herausforderung hier liegt darin, die richtigen Daten in der richtigen Qualität für die Beteiligten aufbereiten zu können. 

Unter diesen 4 Einflussfaktoren, muss natürlich auch der Datenschutz beachtet werden. Dabei sollten Sicherheitsmassnahmen eingeführt werden. 

Wir hoffen, wir konnten mit diesem Blogg-Eintrag etwas zur Wissenserweiterung dazu beitragen. Wenn Ihr noch weitere Einträge zu Big Data lesen wollt, könnt Ihr dies gerne bei unseren Kommilitonen tun: 

- Digital Transformers
- Alisa bloggt
- Homo Digital


Bis auf's nächste Mal! Wir freuen uns!

Dienstag, 1. Dezember 2015

Inszenierung

Quelle: http://www.photography-now.com/exhibition/5020


Oft hat man das Gefühl, dass die Dinge so sind wie sie sind. Jedoch ist das leider nicht sehr oft der Fall. Es steckt vielfach mehr dahinter. Manchmal bewusst und manchmal auch unbewusst. Wir hatten in der letzten Vorlesung im Digital Marketing einige Einblicke in die Welt der Inszenierung durch unserem Dozenten Bruno Bucher sowie Herrn Samuel Röthlisberger (Creative Director Habegger AG) erhalten. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die beiden Herren. Sie hatten es geschafft, uns einen sehr lehrreichen aber auch äusserst erlebnisreichen Nachmittag zu gestalten.


In diesem Blogg wollen wir Euch nicht nur theoretische Aspekte mit auf dem Weg geben, welche bei der Gestaltung einer Inszenierung unabdingbar sind, sondern auch anhand einigen Beispielen aufzeigen. Wir sind überzeugt, dass wenn Ihr diesen Blogg-Eintrag gelesen habt, Ihr die Dinge mit "anderen Augen" betrachten werdet. Lasst Euch überraschen!


Herr Bruno Bucher stellte zu Beginn der Vorlesung eine der ersten Fragen, ob wir wissen, was das Einkaufszentrum Westside macht, so dass das die Verweildauer hoch bleibt. Wisst Ihr es? Nun ja. Diejenigen die im Unterricht waren, wissen bestimmt die Antworten. Jedoch nicht jeder der Community weiss es.


- Parkplätze: Das Westside verfügt mit insgesamt über 1'275 Parkplätzen nicht nur eine Vielzahl an Parkmöglichkeiten, jedoch auch die Preise sind bei 20 Rappen pro Stunde ziemlich attraktiv. Also kann man in Ruhe shoppen, essen, baden oder ins Kino gehen, ohne ständig an die Parkgebühren denken zu müssen.


- Architektur: Wer bereits im Westside war, hat sich sicherlich bereits schon etliche Male ab der einmaligen Architektur inspirieren lassen. Das Westside hat keine geraden Wände. Alles ist "schräg" gestellt. Nebst dem ist im Inneren praktisch alles weiss gefärbt. Die Farbe Weiss wurde bewusst gewählt, damit alles noch grösser scheint.


- Eingangsgestaltung: Wenn man die erste Rolltreppe nimmt und hinauf fährt, so gelangt man gleich vor dem Eingangsbereich des Esprits. Dort trifft man nicht auf einem gewöhnlichen Eingangsbereich. Der Eingangsbereich vermittelt einem das Betreten eines grossen Portals. Ebenfalls sind übeall Puppen oder Gesichter zu sehen. All diese Mittel geben einem ein vertraues Gefühl, sie wirken einladend.


- Verbotene Orte: Ebenfalls sind im Westside Orte so kreiert worden, dass sie nur durch ganz bestimmte Läden betreten werden können. Also um an diesen Ort zu kommen, muss man zuerst einen anderen Laden betreten, so dass man erst an diesem "versteckten" Ort hinkommt.


Am Beispiel von Westside können wir gut sehen, dass sie einiges Versuchen, damit wir nicht nur möglichst lange im Einkaufszentrum verweilen sondern auch etwas erleben können. Also werden einige Tricks herangezogen, um das Einkaufszentrum so geht es geht in Szene zu setzen. Das Ziel dahinter ist klar: Die Profitabilität der Verkaufsfläche soll steigen, indem sie mehr Kunden anlocken und diese ebenfalls mehr einkaufen.

Was versteht man hingegen unter Erlebnis? Erlebnisse sind einzigartig, nicht alltäglich, unglaubliches Gefühl, subjektiv, unerwartet. Wir können Erlebnisse machen! Was müssen wir also beachten, um ein Erlebnis kreieren zu können? Die Antwort ist: 5 Zutaten!

- Emotionen
- Spannung
- Risiko
- Mensch
- Erinnerungen / Spuren


Emotionen:
Emotionen müssen ein Zielpublikum und eine Botschaft beinhalten. Wie werden diese Vermittelt: durch Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken.

Spannung:
Immer versuchen, Spannung aufzubauen. Die Kurve steigert sich immer mehr bis zum Schluss.  Der Schluss muss sehr spannend sein. Z.b. damit beginnen, indem man etwas persönliches erzählt. Das ist die einfachste Art, die Leute einzuholen. In der Mitte weitere Spannungsfelder einbauen und gegen Schluss ein Epilog einbauen, damit die Leute mit etwas weiterem Rechnen.

Risiko:
Jedes Erlebnis hat ein kleines Risiko. Also muss man sich damit im Klaren sein, aber trotzdem gewillt sein, dass Risiko auszunutzen. Redbull hat das Risiko auf sich genommen, in dem sie Felix Baumgarnter in die Stratosphäre geschickt hatten. Die Spannung war dann dort automatisch aufgebaut worden, wo er ins Schleudern geraten war. 

Mensch:
Der Mensch gehört dazu, um etwas erlebnisreich zu machen. Die Interaktion, das Teilnehmen von den Mitmenschen oder von sich selbst, braucht es ebenfalls, dass es ein noch spannenderes Erlebnis wird.

Erinnerungen/Spuren:
Z.b. eine Spur zu verlegen ist, dass man einen Preis verlost oder Give-Aways verteilt. Diese führen dazu, dass man sich noch lange am Erlebnis erinnern kann.

Ein gutes Beispiel, um sich diese 5 Zutaten zu merken, hat das Team digitalsurfblog zusammengefasst.


Fazit:
Der Zufall ist es vor allem, welches etwas am Erlebnisreichsten macht. Also lasst den Zufall zu, damit etwas erlebnisreich wird!